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Wie auch bei anderen sensitiven Testverfahren, wird die Einhandrute (Biotensor) in erster Linie zum Testen von positiven und negativen Einflüssen benutzt, die das individuelle Wohlbefinden bestimmen. Darüber hinaus werden Einhandruten auch zum Aufspüren von Wasseradern, zum Testen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Suche des richtigen Schlafplatzes angewendet. Vor allem in der Homöopathie kommt die Einhandrute als gängiges Testgerät zum Einsatz – sei es zum Austesten von Medikamenten, Bachblüten oder der Wahl des richtigen Heilsteines – die Einhandrute hat sich unter Heilpraktikern längst bewährt.