Bei der Spaltung des Proteins Fibrin, das für die plasmatische Blutgerinnung eine entscheidene Bedeutung hat, entsteht das Produkt D-Dimer. Setzt im Körper eine Blutgerinnung ein, steigt die Konzentration des D-Dimers im Blut. Dieser Test ermöglicht den Ausschluß einer Lungenembolie (LE), tiefer Venenthrombosen (TVT) oder einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC).
Ein zuverlässiger Test bei Verdacht zum Beispiel auf Thrombose oder Lungenembolie
Zu hohe D-Dimer-Werte können auf eine Beinvenenthrombose, Lungenembolie, übermäßige Blutgerinnung (disseminierte intravasale Gerinnung), bösartige Tumore, Leukämien oder eine schwere Leberzirrhose hindeuten. Zu niedrige Werte haben keine klinische Bedeutung.
Einzelne Portionsfläschchen für die Pufferlösung sind im Kit enthalten, dadurch keine Verschleppung und für jede Kassette ausreichend Reagenz.
Bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und Atemnot weisen ein erhöhter Wert für D-Dimer und das Fehlen typischer Herzmarkerveränderungen auf eine Lungenembolie hin.
Bei der Spaltung des Proteins Fibrin, das für die plasmatische Blutgerinnung eine entscheidende Bedeutung hat, entsteht das Produkt D-Dimer. Setzt im Körper eine Blutgerinnung ein, steigt die Konzentration des D-Dimers im Blut. Dieser Test ermöglicht den Ausschluss einer Lungenembolie (LE), tiefer Venenthrombosen (TVT) oder einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC). Beim D-Dimer ist zu beachten, dass die diagnostische Aussage des Testes mit zunehmendem Alter des Patienten sinkt. Wissenschaftler haben eine Formel zur Hochrechnung des Cut-off entwickelt: "Alter in Jahren 10 Mikrogramm pro Liter", bei Werten über 500 Mikrogramm pro Liter ist jedoch immer eine weiterführende Diagnostik notwendig.
Bei der Spaltung des Proteins Fibrin, das für die plasmatische Blutgerinnung eine entscheidene Bedeutung hat, entsteht das Produkt D-Dimer. Setzt im Körper eine Blutgerinnung ein, steigt die Konzentration des D-Dimers im Blut. Dieser Test ermöglicht den Ausschluß einer Lungenembolie (LE), tiefer Venenthrombosen (TVT) oder einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC).
Ein zuverlässiger Test bei Verdacht zum Beispiel auf Thrombose oder Lungenembolie
Zu hohe D-Dimer-Werte können auf eine Beinvenenthrombose, Lungenembolie, übermäßige Blutgerinnung (disseminierte intravasale Gerinnung), bösartige Tumore, Leukämien oder eine schwere Leberzirrhose hindeuten. Zu niedrige Werte haben keine klinische Bedeutung.
Einzelne Portionsfläschchen für die Pufferlösung sind im Kit enthalten, dadurch keine Verschleppung und für jede Kassette ausreichend Reagenz.
Bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und Atemnot weisen ein erhöhter Wert für D-Dimer und das Fehlen typischer Herzmarkerveränderungen auf eine Lungenembolie hin.
Bei der Spaltung des Proteins Fibrin, das für die plasmatische Blutgerinnung eine entscheidende Bedeutung hat, entsteht das Produkt D-Dimer. Setzt im Körper eine Blutgerinnung ein, steigt die Konzentration des D-Dimers im Blut. Dieser Test ermöglicht den Ausschluss einer Lungenembolie (LE), tiefer Venenthrombosen (TVT) oder einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC). Beim D-Dimer ist zu beachten, dass die diagnostische Aussage des Testes mit zunehmendem Alter des Patienten sinkt. Wissenschaftler haben eine Formel zur Hochrechnung des Cut-off entwickelt: "Alter in Jahren 10 Mikrogramm pro Liter", bei Werten über 500 Mikrogramm pro Liter ist jedoch immer eine weiterführende Diagnostik notwendig.