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Gesundheits-Präventions-Wissen

Gesundheits-Präventions-Wissen. Hans Michael Brackmann: 2023, 78 Seiten, Spiralbindung
28,80 € 26,92 €
inkl. 7% MwSt. zzgl.
Wissen to go

Wenn man in irgendetwas gut sein will oder werden will, muss man jeden tag üben, üben, üben wiederholen immer wieder, nur so kann man gut und besser werden. Das gilt im Job genau so wie für unsere Gesundheit.
Es gilt von sich selbst eine bessere Version herzustellen.
Viele Patienten, die zu mir kommen sind auf der Suche nach z.B. Gesundheit aber die wenigsten sind bereit selbst etwas dafür zu tun. Kein Arzt heilt einen Körper, das macht der Körper selbst. Man kann eine Starthilfe sein. Heilung und bessere Gesundheit erfordern Energie und dazu braucht es Aufmerksamkeit für den Eigenen Körper und seine Bedürfnisse.
An sich arbeiten und eine bessere Version von sich selbst werden. Nur so entsteht Energie in uns. Dazu müssen wir Zeit mit uns verbringen um uns selbst besser kennen zu lernen und wir müssen ehrlich zu uns selbst sein. Wir sind unser größter Feind, ganz zu Schweigen von der Ungeduld und dem inneren Schweinehund.
Sollte man als Mensch nicht das bestmögliche für die Gesundheit tun? Gesundheitsprävention-gar nicht erst krank werden. Damit das möglich wird, muss ich als Mensch wissen, wie mein Körper ‚am besten‘ funktioniert und worauf ich selbst achte(n), sollte. Das braucht eine gute Grundlage, ein Fundament.
Dieses Fundament sollte durch gute Atmung, gute Ernährung, einem wachen Geist und Bewegung gebildet werden. Um das zu schaffen, braucht es viel Selbstdisziplin. Keine Pille, kein anderer Mensch kann den Bau des Fundamentes für uns übernehmen. Wir müssen das selbst machen. Wann baut man das Fundament für ein Haus? Zu Beginn, als erstes. Wir können nicht mit dem ersten Stock anfangen. Wenn wir in Bezug auf die Gesundheit ein Fundament bilden wollen, sollten wir mit dem Bau beginnen, bevor irgendwelche Beschwerden auftreten. Spätestens sollten wir anfangen, wenn Beschwerden da sind, damit diese verschwinden, nicht wieder kommen, oder andere dazu kommen?
Es fällt uns oft sehr schwer etwas für uns zu tun, weil wir es nicht gewohnt sind. Im folgenden daher einige Tipps, was wichtig für uns ist und was für Hilfsmittel es gibt.

Über den Autor:

Dr. Michael Brackmann hat nach dem Studium mit Approbation der Humanmedizin in Frankfurt 12 Jahre lang in der HNO-Praxis und Kopf-Klinik Sachsenhausen als Arzt gearbeitet, wo er das Schlaflabor und die Radiologische Abteilung für DVT (Digitale Volumen Tomografie) aufbaute und geleitet hat. Er ist u.a. Mitglied bei der DAA (Deutsche Akademie für Akupunktur), wo er die Ausbildung zur Störherddiagnostik, Aurikulomedizin und Implantat-Akupunktur absolviert hat. Dr. Brackmann sieht und therapiert den Menschen ganzheitlich. Als Arzt stellt er eine Verbindung der Traditionellen Chinesischen Medizin zur westlichen Schulmedizin her. Er führt eine Praxis für Gesundheitsprävention und Akupunktur in Heusenstamm.
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Beschreibung
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Wenn man in irgendetwas gut sein will oder werden will, muss man jeden tag üben, üben, üben wiederholen immer wieder, nur so kann man gut und besser werden. Das gilt im Job genau so wie für unsere Gesundheit.
Es gilt von sich selbst eine bessere Version herzustellen.
Viele Patienten, die zu mir kommen sind auf der Suche nach z.B. Gesundheit aber die wenigsten sind bereit selbst etwas dafür zu tun. Kein Arzt heilt einen Körper, das macht der Körper selbst. Man kann eine Starthilfe sein. Heilung und bessere Gesundheit erfordern Energie und dazu braucht es Aufmerksamkeit für den Eigenen Körper und seine Bedürfnisse.
An sich arbeiten und eine bessere Version von sich selbst werden. Nur so entsteht Energie in uns. Dazu müssen wir Zeit mit uns verbringen um uns selbst besser kennen zu lernen und wir müssen ehrlich zu uns selbst sein. Wir sind unser größter Feind, ganz zu Schweigen von der Ungeduld und dem inneren Schweinehund.
Sollte man als Mensch nicht das bestmögliche für die Gesundheit tun? Gesundheitsprävention-gar nicht erst krank werden. Damit das möglich wird, muss ich als Mensch wissen, wie mein Körper ‚am besten‘ funktioniert und worauf ich selbst achte(n), sollte. Das braucht eine gute Grundlage, ein Fundament.
Dieses Fundament sollte durch gute Atmung, gute Ernährung, einem wachen Geist und Bewegung gebildet werden. Um das zu schaffen, braucht es viel Selbstdisziplin. Keine Pille, kein anderer Mensch kann den Bau des Fundamentes für uns übernehmen. Wir müssen das selbst machen. Wann baut man das Fundament für ein Haus? Zu Beginn, als erstes. Wir können nicht mit dem ersten Stock anfangen. Wenn wir in Bezug auf die Gesundheit ein Fundament bilden wollen, sollten wir mit dem Bau beginnen, bevor irgendwelche Beschwerden auftreten. Spätestens sollten wir anfangen, wenn Beschwerden da sind, damit diese verschwinden, nicht wieder kommen, oder andere dazu kommen?
Es fällt uns oft sehr schwer etwas für uns zu tun, weil wir es nicht gewohnt sind. Im folgenden daher einige Tipps, was wichtig für uns ist und was für Hilfsmittel es gibt.

Über den Autor:

Dr. Michael Brackmann hat nach dem Studium mit Approbation der Humanmedizin in Frankfurt 12 Jahre lang in der HNO-Praxis und Kopf-Klinik Sachsenhausen als Arzt gearbeitet, wo er das Schlaflabor und die Radiologische Abteilung für DVT (Digitale Volumen Tomografie) aufbaute und geleitet hat. Er ist u.a. Mitglied bei der DAA (Deutsche Akademie für Akupunktur), wo er die Ausbildung zur Störherddiagnostik, Aurikulomedizin und Implantat-Akupunktur absolviert hat. Dr. Brackmann sieht und therapiert den Menschen ganzheitlich. Als Arzt stellt er eine Verbindung der Traditionellen Chinesischen Medizin zur westlichen Schulmedizin her. Er führt eine Praxis für Gesundheitsprävention und Akupunktur in Heusenstamm.
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