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Mit diesen Lernkarten bist du bestens gerüstet für Testate und Prüfungen in der Histologie. Auf jeder Karte ist eine exemplarische Prüfungsfrage – so kannst du dich jetzt schon mit der Prüfungssituation vertraut machen. Die Antwort zur Frage steht jeweils auf der Kartenrückseite. In Kästen sind klinische, histologische und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt. Wichtige Begriffe und Strukturen sind zur besseren Orientierung hervorgehoben.
Ideal zum Lernen – allein oder in der Gruppe!
Neu in der 8. Auflage:
- Ergänzung von neuen histologischen Präparaten
- Neue Fragestellungen
Blick ins Buch der 7. Auflage
Über die Autoren:
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte. Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft verliehen. Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.
PD Dr. Dr. Michael Scholz studierte an den Universitäten Göttingen, Erlangen und zuletzt in Tübingen, wo er 1997 im Fachbereich Archäobiologie am dortigen Institut für Urgeschichte der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit einer Arbeit über molekularbiologische Analysen prähistorischer und fossiler DNA promovierte. Seit 2003 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angestellt. Im Jahr 2007 zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereins 'Integrative Wundheilung Erlangen e.V.' und ist zur Zeit amtierender Vizepräsident dieses gemeinnützigen Forscherverbundes. Nach erfolgreicher Prüfung zum 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft im Jahr 2010, habilitierte er im selben Jahr und erhielt die Venia legendi für das Fach Anatomie an der Medizinischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg. Seit November 2010 ist Michael Scholz als Akademischer Oberrat am Erlanger Institut für Anatomie II tätig.
Als Leiter der Arbeitsgruppe 'Neurodegeneration im Auge' beschäftigt er sich seit mehreren Jahren intensiv mit neurodegenerativen Veränderungen der Augengewebe bei verschiedenen Glaukomformen in diversen Tiermodellen. In enger Kooperation mit nationalen und internationalen Forschergruppen werden sowohl morphologische als auch physiologische Veränderungen in Retina und Sehnerv mit einer Vielzahl methodischer Verfahren untersucht. In aktuellen Fragestellungen werden die im Elektroretinogramm nachweisbaren Reizantworten retinaler Neurone im DBA/2J-Mausstamm bei verschiedenen Altersstufen analysiert und die Retina hinsichtlich funktionell morphologischer Veränderungen bei der synaptischen Reizübertragung charakterisiert. Der in der DBA/2J-Maus mit Alter und neuronalem Schaden korrelierte Kammerwasserfaktor Osteopontin ist in aktuellen in vitro Analysen ebenso Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen, wie die phänotypische Charakterisierung der Osteopontin-knockout-Maus.
ISBN: 9783437412042
Mit diesen Lernkarten bist du bestens gerüstet für Testate und Prüfungen in der Histologie. Auf jeder Karte ist eine exemplarische Prüfungsfrage – so kannst du dich jetzt schon mit der Prüfungssituation vertraut machen. Die Antwort zur Frage steht jeweils auf der Kartenrückseite. In Kästen sind klinische, histologische und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt. Wichtige Begriffe und Strukturen sind zur besseren Orientierung hervorgehoben.
Ideal zum Lernen – allein oder in der Gruppe!
Neu in der 8. Auflage:
- Ergänzung von neuen histologischen Präparaten
- Neue Fragestellungen
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Über die Autoren:
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte. Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft verliehen. Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.
PD Dr. Dr. Michael Scholz studierte an den Universitäten Göttingen, Erlangen und zuletzt in Tübingen, wo er 1997 im Fachbereich Archäobiologie am dortigen Institut für Urgeschichte der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit einer Arbeit über molekularbiologische Analysen prähistorischer und fossiler DNA promovierte. Seit 2003 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angestellt. Im Jahr 2007 zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereins 'Integrative Wundheilung Erlangen e.V.' und ist zur Zeit amtierender Vizepräsident dieses gemeinnützigen Forscherverbundes. Nach erfolgreicher Prüfung zum 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft im Jahr 2010, habilitierte er im selben Jahr und erhielt die Venia legendi für das Fach Anatomie an der Medizinischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg. Seit November 2010 ist Michael Scholz als Akademischer Oberrat am Erlanger Institut für Anatomie II tätig.
Als Leiter der Arbeitsgruppe 'Neurodegeneration im Auge' beschäftigt er sich seit mehreren Jahren intensiv mit neurodegenerativen Veränderungen der Augengewebe bei verschiedenen Glaukomformen in diversen Tiermodellen. In enger Kooperation mit nationalen und internationalen Forschergruppen werden sowohl morphologische als auch physiologische Veränderungen in Retina und Sehnerv mit einer Vielzahl methodischer Verfahren untersucht. In aktuellen Fragestellungen werden die im Elektroretinogramm nachweisbaren Reizantworten retinaler Neurone im DBA/2J-Mausstamm bei verschiedenen Altersstufen analysiert und die Retina hinsichtlich funktionell morphologischer Veränderungen bei der synaptischen Reizübertragung charakterisiert. Der in der DBA/2J-Maus mit Alter und neuronalem Schaden korrelierte Kammerwasserfaktor Osteopontin ist in aktuellen in vitro Analysen ebenso Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen, wie die phänotypische Charakterisierung der Osteopontin-knockout-Maus.
ISBN: 9783437412042