Sobotta-Lernkarten - speziell für angehende Zahnärzte und -ärztinnen. Ideal für die Vorbereitung auf Kurse und Prüfungen!
Die Sobotta Lernkarten Zahnmedizin enthalten Karten zu den Themen: Blutversorgung der Zähne im Ober- und Unterkiefer, Sensible Innervation der Zähne, Lymphabfluss der Mundhöhle, Lokalanästhesie, Bezugslinien und Ebenen des Gebisses, Hartsubstanzen und Hartgewebe, Verzahnung, Nomenklatur und Zahnformen, Zahnflächen und Richtungen, Bildgebung, Plexus intraparotideus, Speicheldrüsen, Zahnanatomie, Zahnbogen, Dentition, Zahnhalteapparat, Zahnkaries, Okklusionskurven, Zahntragende Knochen, Kiefergelenk. Dazu erhältst du die Sobotta-Lernkarten Neuroanatomie / Knochen, Bänder und Gelenke, Muskeln sowie Organe und Leitungsbahnen.
- Frage/Antwort: Eine exemplarische Prüfungsfrage auf jeder Karte macht dich mit der Prüfungssituation vertraut. Die Antwort findest du auf der Kartenrückseite. - Anatomische Abbildung/Schemazeichnung: Detailreich beschriftete anatomische Abbildungen und erklärende Schemazeichnungen unterstützen dich bei der Vorbereitung und Wiederholung auf den Kurs oder die Prüfung. - Dein Wissen kannst du bei unbeschrifteten Bildern überprüfen. - Kästen/Tabellen: Hier sind klinische, anatomische und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt. - Wichtige Strukturen sind zur schnelleren Orientierung hervorgehoben. - Die lateinischen Bezeichnungen entsprechen der aktuellen Terminologia anatomica.
Die Lernkarten eignen sich für: Zahnmedizinstudierende im vorklinischen Studienabschnitt
Über die Autoren:
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte. Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft verliehen. Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.
PD Dr. Dr. Michael Scholz studierte an den Universitäten Göttingen, Erlangen und zuletzt in Tübingen, wo er 1997 im Fachbereich Archäobiologie am dortigen Institut für Urgeschichte der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit einer Arbeit über molekularbiologische Analysen prähistorischer und fossiler DNA promovierte. Seit 2003 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angestellt. Im Jahr 2007 zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereins 'Integrative Wundheilung Erlangen e.V.' und ist zur Zeit amtierender Vizepräsident dieses gemeinnützigen Forscherverbundes. Nach erfolgreicher Prüfung zum 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft im Jahr 2010, habilitierte er im selben Jahr und erhielt die Venia legendi für das Fach Anatomie an der Medizinischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg. Seit November 2010 ist Michael Scholz als Akademischer Oberrat am Erlanger Institut für Anatomie II tätig. Als Leiter der Arbeitsgruppe 'Neurodegeneration im Auge' beschäftigt er sich seit mehreren Jahren intensiv mit neurodegenerativen Veränderungen der Augengewebe bei verschiedenen Glaukomformen in diversen Tiermodellen. In enger Kooperation mit nationalen und internationalen Forschergruppen werden sowohl morphologische als auch physiologische Veränderungen in Retina und Sehnerv mit einer Vielzahl methodischer Verfahren untersucht. In aktuellen Fragestellungen werden die im Elektroretinogramm nachweisbaren Reizantworten retinaler Neurone im DBA/2J-Mausstamm bei verschiedenen Altersstufen analysiert und die Retina hinsichtlich funktionell morphologischer Veränderungen bei der synaptischen Reizübertragung charakterisiert. Der in der DBA/2J-Maus mit Alter und neuronalem Schaden korrelierte Kammerwasserfaktor Osteopontin ist in aktuellen in vitro Analysen ebenso Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen, wie die phänotypische Charakterisierung der Osteopontin-knockout-Maus.
Prof. Dr. Dr. Peter Proff ist Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Regensburg.
ISBN: 9783437411670
Weitere Informationen
Lieferbarkeit
in 2-3 Tagen
Beschreibung
Sobotta-Lernkarten - speziell für angehende Zahnärzte und -ärztinnen. Ideal für die Vorbereitung auf Kurse und Prüfungen!
Die Sobotta Lernkarten Zahnmedizin enthalten Karten zu den Themen: Blutversorgung der Zähne im Ober- und Unterkiefer, Sensible Innervation der Zähne, Lymphabfluss der Mundhöhle, Lokalanästhesie, Bezugslinien und Ebenen des Gebisses, Hartsubstanzen und Hartgewebe, Verzahnung, Nomenklatur und Zahnformen, Zahnflächen und Richtungen, Bildgebung, Plexus intraparotideus, Speicheldrüsen, Zahnanatomie, Zahnbogen, Dentition, Zahnhalteapparat, Zahnkaries, Okklusionskurven, Zahntragende Knochen, Kiefergelenk. Dazu erhältst du die Sobotta-Lernkarten Neuroanatomie / Knochen, Bänder und Gelenke, Muskeln sowie Organe und Leitungsbahnen.
- Frage/Antwort: Eine exemplarische Prüfungsfrage auf jeder Karte macht dich mit der Prüfungssituation vertraut. Die Antwort findest du auf der Kartenrückseite. - Anatomische Abbildung/Schemazeichnung: Detailreich beschriftete anatomische Abbildungen und erklärende Schemazeichnungen unterstützen dich bei der Vorbereitung und Wiederholung auf den Kurs oder die Prüfung. - Dein Wissen kannst du bei unbeschrifteten Bildern überprüfen. - Kästen/Tabellen: Hier sind klinische, anatomische und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt. - Wichtige Strukturen sind zur schnelleren Orientierung hervorgehoben. - Die lateinischen Bezeichnungen entsprechen der aktuellen Terminologia anatomica.
Die Lernkarten eignen sich für: Zahnmedizinstudierende im vorklinischen Studienabschnitt
Über die Autoren:
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte. Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft verliehen. Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.
PD Dr. Dr. Michael Scholz studierte an den Universitäten Göttingen, Erlangen und zuletzt in Tübingen, wo er 1997 im Fachbereich Archäobiologie am dortigen Institut für Urgeschichte der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit einer Arbeit über molekularbiologische Analysen prähistorischer und fossiler DNA promovierte. Seit 2003 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angestellt. Im Jahr 2007 zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereins 'Integrative Wundheilung Erlangen e.V.' und ist zur Zeit amtierender Vizepräsident dieses gemeinnützigen Forscherverbundes. Nach erfolgreicher Prüfung zum 'Fachanatom' durch die Anatomische Gesellschaft im Jahr 2010, habilitierte er im selben Jahr und erhielt die Venia legendi für das Fach Anatomie an der Medizinischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg. Seit November 2010 ist Michael Scholz als Akademischer Oberrat am Erlanger Institut für Anatomie II tätig. Als Leiter der Arbeitsgruppe 'Neurodegeneration im Auge' beschäftigt er sich seit mehreren Jahren intensiv mit neurodegenerativen Veränderungen der Augengewebe bei verschiedenen Glaukomformen in diversen Tiermodellen. In enger Kooperation mit nationalen und internationalen Forschergruppen werden sowohl morphologische als auch physiologische Veränderungen in Retina und Sehnerv mit einer Vielzahl methodischer Verfahren untersucht. In aktuellen Fragestellungen werden die im Elektroretinogramm nachweisbaren Reizantworten retinaler Neurone im DBA/2J-Mausstamm bei verschiedenen Altersstufen analysiert und die Retina hinsichtlich funktionell morphologischer Veränderungen bei der synaptischen Reizübertragung charakterisiert. Der in der DBA/2J-Maus mit Alter und neuronalem Schaden korrelierte Kammerwasserfaktor Osteopontin ist in aktuellen in vitro Analysen ebenso Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen, wie die phänotypische Charakterisierung der Osteopontin-knockout-Maus.
Prof. Dr. Dr. Peter Proff ist Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Regensburg.
Gesundheit beginnt im Mund. Annette Jasper: Wie Sie Ihre Mundflora stärken, Parodontitis bekämpfen und Krankheiten vorbeugen. Mit 30-Tage-Programm aus dem Ayurveda. 2020, 240 Seiten, Softcover
Zungen- und Zahnmodell lebensgroß, 4-teilig. Zeigt den Unterkiefer bis zum zweiten Backenzahn, die Zunge mit Mundbodenmuskulatur im Medianschnitt und die rechte Sublingual- und Submandibulardrüse.