ZinkoMitZinkoMit enthält das Spurenelement Zink in organischer Form (Zink-Bis-Glycinat), das besonders gut vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann.
ZinkoMit enthält 15 mg Zink pro Kapsel.
InhaltIn der Tagesverzehrmenge von 1 Kapsel ist enthalten: 15 mg Zink (150 %*).
* der Referenzmenge lt. LMIV
ZutatenMaltodextrin, pflanzliche Kapsel aus Hydroxypropylmethylcellulose, Zink-Bis-Glycinat, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren und Siliciumdioxid.
Frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja, Hefe, Gelatine, Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen.
VerzehrempfehlungTäglich 1 Kapsel unabhängig von Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Fragen Sie Ihren Arzt, Therapeuten oder Apotheker.
LagerungshinweisAußerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Weitere InformationenAufgrund seiner Bedeutung für das Immunsystem ist ZinkoMit eine sinnvolle Ergänzung zu Vitamin D3 mse bzw. Vitamin D3 mse intense, Vitamin B12 mse, Selen mse bzw. SeleMit und während und nach intensiver körperlicher Betätigung zu Vitamin C mse matrix.
PZN: 10073371
Warum Zink für meinen Körper wichtig istAufgaben von ZinkDer Zellstoffwechsel basiert u.a. auf der Funktionsfähigkeit der Mitochondrien, in denen aus unserer Nahrung Energie gewonnen wird. Zink gehört zu den mitotropen Substanzen, die für die Mitochondrien wichtig sind und deshalb auch Mitoceuticals® genannt werden.
Zink trägt bei zu:- einer normalen Funktion des Immunsystems
- dem Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
- einer normalen kognitiven (Denk-) Funktion
- der Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel
- der Erhaltung normaler Knochen
- der Erhaltung normaler Sehkraft
- einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel
- einem normalen Stoffwechsel der Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß)
- einer normalen Eiweißsynthese
- einer normalen DNA-Synthese
- einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion
- eines normalen Testosteronspiegels im Blut
Mögliche Ursachen für erhöhten Zinkbedarf oder -mangel:Umwelteinflüsse- zinkarme Böden
- Schwermetallbelastung
- Amalgamsanierung
Lebensweise- Sport
- vegetarische Ernährung
- ballaststoffreiche Ernährung
- einseitige Diäten/Fast Food
- Alkoholismus
Organismus- Kindheit
- Jugendzeit
- Schwangerschaft & Stillzeit
- im Alter
- Einnahme bestimmter Medikamente*
- Operationen*
- Blutverluste*
Bei Krankheit* - Verbrennungen
- akute/chronische Infekte
- Allergien
- Akne
- Diabetes mellitus
- Lebererkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Neurodermitis, Psoriasis
- Resorptionsstörungen (Colitis ulcerosa, M. Chron, Zöliakie, Diarrhoe)
* Hierbei geht es um einen ggf. erhöhten Nährstoffbedarf und nicht um Linderung, Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit.
Häufig gestellte Fragen - ZinkoMitDr. Franz H. Enzmann - Mehr als 50 Jahre klinische Erfahrung in der Mitochondrialen MedizinDer Schlüssel zu unserer Gesundheit liegt in den Mitochondrien
Mitochondrien sind die überaus wichtigen „Kraftwerke der Zellen“, die in unseren Körperzellen über Leben und Tod entscheiden. Deshalb dreht sich bei uns alles um den Schutz und die Aktivierung der Mitochondrien.
In den Mitochondrien wird z.B. aus der Nahrung die lebensnotwendige Energie gewonnen, die für alle Abläufe unseres komplexen Organismus benötigt wird. Besonders Organe mit einem hohen Leistungsanspruch wie Herz, Gehirn, Nervensystem und die Muskulatur benötigen ausgesprochen viel Energie.
Die Lücke schließenDie Mitochondrien benötigen für die Energiebildung sowie zum Schutz vor schädlichen Freien Radikalen oder Umweltgiften bestimmte Vitalstoffe, auch Mitoceuticals® genannt. Einem Mangel an diesen wichtigen Vitalstoffen kann die sogenannte Mitochondriale Medizin durch gezielte und sinnvolle Nahrungsergänzung entgegenwirken.
Als Schlüsselsubstanz der Mitochondrien steht Ubiquinol Q10 im Mittelpunkt. Dr. Franz H. Enzmann hat bereits in den 60er Jahren seine ersten prägenden Erfahrungen mit Q10 am Kinder-Hospital in Stanford, Kalifornien, machen dürfen.