Mangan II mseMangan II mse enthält das Spurenelement Mangan II biologisch gebunden an der Süßwasser-Mikroalge Spirulina platensis. Biologisch gebundenes Mangan II wird besonders gut aufgenommen und verwertet. Darüber hinaus zeichnet sich die Mikroalge durch weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie z.B. Chlorophyll, Pflanzeneiweiß, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine aus.
Die Mikroalge Spirulina platensis wird aus Sodaseen gewonnen und ist deshalb jodarm. Sie ist somit für jodsensible Menschen verträglich.
Mangan II mse enthält 1 mg Mangan II pro Tablette.
InhaltIn der Tagesverzehrmenge von 2 Tabletten ist enthalten: 2 mg Mangan II (100 %*).
* der Referenzmenge lt. LMIV
ZutatenManganhaltige Spirulina platensis, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose, Trennmittel Siliciumdioxid.
Frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja, Hefe, Gelatine, Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen.
Verzehrempfehlung2 Tabletten mindestens 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit.
Durch ausreichend Flüssigkeit kann die eiweißreiche Spirulina platensis vorquellen und besser verdaut werden.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Fragen Sie Ihren Arzt, Therapeuten oder Apotheker.
LagerungshinweisAußerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Wichtiger HinweisDie in Mangan II mse enthaltene Mikroalge Spirulina platensis zeichnet sich durch wertvolle Inhaltsstoffe aus.
In der Tagesverzehrmenge von 2 Tabletten sind 1 g Spirulina platensis enthalten mit:- 600 – 650 mg Pflanzeneiweiß
- ca. 140 mg Kohlenhydrate
- 35 – 65 mg Fett
- bis zu 70 mg Mineralstoffe
- Spurenelemente
- Vitamine, u.a. Vitamin B12
- Chlorophyll
Spirulina platensis ist leicht verdaulich, da sie keine zellulosehaltige Zellwand besitzt.
PZN: 09374038
Warum Mangan für meinen Körper wichtig istAufgaben von ManganDer Zellstoffwechsel basiert u.a. auf der Funktionsfähigkeit der Mitochondrien, in denen aus unserer Nahrung Energie gewonnen wird. Mangan gehört zu den mitotropen Substanzen, die für die Mitochondrien wichtig sind und deshalb auch Mitoceuticals® genannt werden.
Mangan trägt bei zu:- einem normalen Energiestoffwechsel
- der Erhaltung normaler Knochen
- einer normalen Bildung des Bindegewebes
- dem Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
Mögliche Ursachen für erhöhten Manganbedarf oder -mangel:Umwelteinflüsse- manganarme Böden
Lebensweise- hoher Konsum einfacher Kohlenhydrate (z.B. Weißmehlprodukte)
- hoher Alkoholkonsum
- langfristig parenterale Ernährung
Organismus- oxidativer Stress (Übermaß an Freien Radikalen)
- Einnahme bestimmter Medikamente*
Bei Krankheit* - Diabetes mellitus
- Tinnitus
- Arthrose
- Osteoporose
- Epilepsie
* Hierbei geht es um einen ggf. erhöhten Nährstoffbedarf und nicht um Linderung, Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit.
Häufig gestellte Fragen - Mangan II mseDr. Franz H. Enzmann - Mehr als 50 Jahre klinische Erfahrung in der Mitochondrialen MedizinDer Schlüssel zu unserer Gesundheit liegt in den Mitochondrien
Mitochondrien sind die überaus wichtigen „Kraftwerke der Zellen“, die in unseren Körperzellen über Leben und Tod entscheiden. Deshalb dreht sich bei uns alles um den Schutz und die Aktivierung der Mitochondrien.
In den Mitochondrien wird z.B. aus der Nahrung die lebensnotwendige Energie gewonnen, die für alle Abläufe unseres komplexen Organismus benötigt wird. Besonders Organe mit einem hohen Leistungsanspruch wie Herz, Gehirn, Nervensystem und die Muskulatur benötigen ausgesprochen viel Energie.
Die Lücke schließenDie Mitochondrien benötigen für die Energiebildung sowie zum Schutz vor schädlichen Freien Radikalen oder Umweltgiften bestimmte Vitalstoffe, auch Mitoceuticals® genannt. Einem Mangel an diesen wichtigen Vitalstoffen kann die sogenannte Mitochondriale Medizin durch gezielte und sinnvolle Nahrungsergänzung entgegenwirken.
Als Schlüsselsubstanz der Mitochondrien steht Ubiquinol Q10 im Mittelpunkt. Dr. Franz H. Enzmann hat bereits in den 60er Jahren seine ersten prägenden Erfahrungen mit Q10 am Kinder-Hospital in Stanford, Kalifornien, machen dürfen.