Die klassische schulmedizinische Therapie stellt die wichtigste Behandlungssäule in der Behandlung der rheumatischen Systemerkrankungen dar, zumal in den letzten Jahren immer bessere Basistherapeutika und inflammatorische Substanzen entwickelt wurden. Jedoch lässt sich nicht immer eine Beseitigung aller Symptome erzielen. In diesen Fällen ist eine homöopathische Begleittherapie sinnvoll. Möglicherweise können dann auch Medikamente eingespart oder Dosierungen reduziert werden (z. B. Analgetika, Cortikoide). Eine Ausheilung der rheumatischen Erkrankung ist jedoch durch eine alleinige homöopathische Behandlung äußerst selten zu erwarten. Die schulmedizinische Therapie der rheumatischen Erkrankungen hat immer Vorrang!
Sollte eine homöopathische oder andere Therapie nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, muss man auch an das Bestehen von Therapiehindernissen denken (u. a. Störfelder – siehe Anhang 2).
Es gibt nur wenig Literatur über die homöopathische, konstitutionelle, miasmatische Behandlung der rheumatischen Systemerkrankungen. Das war der Anlass dafür, dass der Homöopathische Arbeitskreis Ostwestfalen-Lippe dieses Skriptum erarbeitete, um den Erkrankten eine weitere Linderung ihrer Beschwerden zu verschaffen.
Praktisch wurde bei dem Skriptum so vorgegangen, dass aus der neueren internistischen Literatur (und auch deren Tabellen) die wichtigen Symptome der betreffenden rheumatischen Krankheit herausgesucht wurden. Mit diesen Symptomen wurden dann in „Kent´s Repertorium Generale“ und „F. Schrojens: SynthesisTreasure Edition(D) Radar 10.5.2003“ die entsprechenden homöopathischen Arzneimittel repertorisiert.
Die Repertorisation sollte bei den Patienten natürlich individuell homöopathisch – anamnestisch vervollkommnet werden.
Über den Autor: Dr. Jürgen Buchbinder - Am 12. April 1941 in Stettin geboren. - Medizinstudium an der Universität Münster, dort Staatsexamen 1967 und Promotion 1968. - Als praktischer Arzt, später als Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Bad Sassendorf - Neuengeseke als Landarzt (Einzelarztsitz). Kassenärztliche Tätigkeit von 1972 - 2003, seit 2004 privatärztliche Tätigkeit. - Seit 1996 weiterbildungsermächtigt für Allgemeinmedizin. Anerkennung Homöopathie seit 1994, seit 2001 weiterbildungsberechtigt für Homöopathie, Leiter des Homöopathischen Arbeitskreises Westfalen-Lippe. Akupunktur seit 1987, C-Diplom seit 1993, D-Diplom seit 1999. Seit 1992 Referent bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin.
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Beschreibung
Einleitung
Die klassische schulmedizinische Therapie stellt die wichtigste Behandlungssäule in der Behandlung der rheumatischen Systemerkrankungen dar, zumal in den letzten Jahren immer bessere Basistherapeutika und inflammatorische Substanzen entwickelt wurden. Jedoch lässt sich nicht immer eine Beseitigung aller Symptome erzielen. In diesen Fällen ist eine homöopathische Begleittherapie sinnvoll. Möglicherweise können dann auch Medikamente eingespart oder Dosierungen reduziert werden (z. B. Analgetika, Cortikoide). Eine Ausheilung der rheumatischen Erkrankung ist jedoch durch eine alleinige homöopathische Behandlung äußerst selten zu erwarten. Die schulmedizinische Therapie der rheumatischen Erkrankungen hat immer Vorrang!
Sollte eine homöopathische oder andere Therapie nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, muss man auch an das Bestehen von Therapiehindernissen denken (u. a. Störfelder – siehe Anhang 2).
Es gibt nur wenig Literatur über die homöopathische, konstitutionelle, miasmatische Behandlung der rheumatischen Systemerkrankungen. Das war der Anlass dafür, dass der Homöopathische Arbeitskreis Ostwestfalen-Lippe dieses Skriptum erarbeitete, um den Erkrankten eine weitere Linderung ihrer Beschwerden zu verschaffen.
Praktisch wurde bei dem Skriptum so vorgegangen, dass aus der neueren internistischen Literatur (und auch deren Tabellen) die wichtigen Symptome der betreffenden rheumatischen Krankheit herausgesucht wurden. Mit diesen Symptomen wurden dann in „Kent´s Repertorium Generale“ und „F. Schrojens: SynthesisTreasure Edition(D) Radar 10.5.2003“ die entsprechenden homöopathischen Arzneimittel repertorisiert.
Die Repertorisation sollte bei den Patienten natürlich individuell homöopathisch – anamnestisch vervollkommnet werden.
Über den Autor: Dr. Jürgen Buchbinder - Am 12. April 1941 in Stettin geboren. - Medizinstudium an der Universität Münster, dort Staatsexamen 1967 und Promotion 1968. - Als praktischer Arzt, später als Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Bad Sassendorf - Neuengeseke als Landarzt (Einzelarztsitz). Kassenärztliche Tätigkeit von 1972 - 2003, seit 2004 privatärztliche Tätigkeit. - Seit 1996 weiterbildungsermächtigt für Allgemeinmedizin. Anerkennung Homöopathie seit 1994, seit 2001 weiterbildungsberechtigt für Homöopathie, Leiter des Homöopathischen Arbeitskreises Westfalen-Lippe. Akupunktur seit 1987, C-Diplom seit 1993, D-Diplom seit 1999. Seit 1992 Referent bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin.
Das große Kochbuch gegen Rheuma. Sven-David Müller / Christiane Weißenberger: Alle wichtigen Informationen für eine entzündungshemmende Ernährung. 140 neue Rezepte für die ganze Familie. 2018, 2. aktualisierte Auflage, 192 Seiten, Hardcover
Umweltmedizin in der Akupunkturpraxis. Buchbinder: Einführung in die Toxikologie /Umweltmedizin, Giftstoffe des täglichen Lebens, Teil 1, 124 Seiten, Spiralbindung
Hahnemanns Organon mit Kommentaren. Die Bibel der Homöopathie im Orginal der 6. Auflage mit Kommentaren von Bahr, Buchbinder et al. 189 Seiten, Spiralbindung
Das Klingeln in den Ohren und dessen „Gesundheits“- Prävention. Hans Michael Brackmann: Die drei Säulen bei Tinnitus / Ohrgeräuschen
und die Gesundheitsprävention. 2023, 42 Seiten, Spiralbindung