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Die Arbeit mit dem F-Hämmerchen

Die Arbeit mit dem F-Hämmerchen. Peter Gründler. 2020, 3. aktualisierte Aufl., 55 Seiten, mit Zahn- und Ohrtafeln.
65,00 € 60,75 €
inkl. 7% MwSt. zzgl.
Vorwort des Autors

Das Skriptum setzt vor allem die Beherrschung des RAC und gute Kenntnisse der Aurikulomedizin voraus.

Es stellt das Ergebnis von 40 Jahren aurikulomedizinischer Tätigkeit dar, in denen ich das Frequenzhämmerchen, "Gutpunkt-Schlechtpunkt" und das System der Kausalität der Akupunkturpunkte entwickeln konnte.

Deshalb gibt es vor allem meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen wieder. Es weicht deshalb sicher in manchen Punkten von der allgemeinen Lehre ab und wendet sich deshalb vor allem an fortgeschrittene Kollegen, die auch in der Lage sind, meine Darstellungen kritisch zu hinterfragen.

In erster Linie soll es aber aufzeigen, wie einfach, preiswert und mit welch relativ geringem Aufwand ein Maximum an Informationen und dadurch noch bessere Behandlungsansätze gewonnen werden können. Durch die Kombination zweier Hämmerchen und die gleichzeitige Auflage unterschiedlicher Frequenzen ist es erstmals möglich, die Hintergrundinformationen (Kausalität) eines jeden Punktes zu eruieren. Damit wird das Verständnis für Krankheiten und damit auch die Therapie erleichtert.

Auf den Grundlagen von Dr. Paul Nogier und Dr. René Bourdiol hat unser Lehrer Prof.mult.h.c./China Dr. Frank Bahr jene Systematik entwickelt, die in Kursen der DAA (Deutschland) und ihrer Schwestergesellschaften SACAM (Schweiz) und OGKA (Österreich) sowie in Büchern von Bahr und Strittmatter vermittelt wird. Bahrs Kreativität versetzte, in Verbindung mit perfekter Organisation, tausende Kolleginnen und Kollegen in die Lage, diese geniale Methode zu erlernen und anzuwenden. Danke!

Mein Dank gilt auch besonders meinen Freunden Dr. Helmut Luze in Innsbruck und Dr. Manfred Reininger in Peuerbach für ihre Anregungen: Luze hat mich schon Ende der 80er-Jahre auf den infektiösen Charakter von Störherden und deren Therapiemöglichkeit mit homöopathischen Ausleitmitteln hingewiesen. Weiters ist er derjenige, der die elektronische Homöopathie nach Bruce Copen zur Herstellung von Arzneimitteln in die Aurikulomedizin eingebracht hat. Ohne dieses Werkzeug wäre die Arbeit um vieles mühsamer, wenn nicht oft sogar unmöglich.

Reininger hatte die Idee, dass es viel mehr Frequenzen geben müsste. Aus seinem musikalischem Verständnis von Harmonien und Dysharmonien hat er eine neue frequenzielle Akupunktur geschaffen, die das klassische chinesische Energiemodell verständlicher machen kann.

Herrn Bernd Kreutner von der Firma Schwa-Medico verdanken wir die Hardware. Die PC-Version samt nötiger Software kam auf Betreiben meines Freundes und langjährigen Präsidenten der OGKA, Prof. Dr. Leopold Dorfer zustande.

Das Skriptum wurde überarbeitet und neu gegliedert, und ich habe mich bemüht, unklare Formulierungen zu verbessern.

Anhand des Untersuchungsablaufs wird meine persönliche Arbeitstechnik erklärt.
Sollten Kollegen bessere Ideen oder Erfahrungen haben, bitte ich um Rückmeldung.

Spezialkurse für die Methode werden von der OGKA angeboten (www.ogka.at).

Dr. Peter Gründler
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Beschreibung
Vorwort des Autors

Das Skriptum setzt vor allem die Beherrschung des RAC und gute Kenntnisse der Aurikulomedizin voraus.

Es stellt das Ergebnis von 40 Jahren aurikulomedizinischer Tätigkeit dar, in denen ich das Frequenzhämmerchen, "Gutpunkt-Schlechtpunkt" und das System der Kausalität der Akupunkturpunkte entwickeln konnte.

Deshalb gibt es vor allem meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen wieder. Es weicht deshalb sicher in manchen Punkten von der allgemeinen Lehre ab und wendet sich deshalb vor allem an fortgeschrittene Kollegen, die auch in der Lage sind, meine Darstellungen kritisch zu hinterfragen.

In erster Linie soll es aber aufzeigen, wie einfach, preiswert und mit welch relativ geringem Aufwand ein Maximum an Informationen und dadurch noch bessere Behandlungsansätze gewonnen werden können. Durch die Kombination zweier Hämmerchen und die gleichzeitige Auflage unterschiedlicher Frequenzen ist es erstmals möglich, die Hintergrundinformationen (Kausalität) eines jeden Punktes zu eruieren. Damit wird das Verständnis für Krankheiten und damit auch die Therapie erleichtert.

Auf den Grundlagen von Dr. Paul Nogier und Dr. René Bourdiol hat unser Lehrer Prof.mult.h.c./China Dr. Frank Bahr jene Systematik entwickelt, die in Kursen der DAA (Deutschland) und ihrer Schwestergesellschaften SACAM (Schweiz) und OGKA (Österreich) sowie in Büchern von Bahr und Strittmatter vermittelt wird. Bahrs Kreativität versetzte, in Verbindung mit perfekter Organisation, tausende Kolleginnen und Kollegen in die Lage, diese geniale Methode zu erlernen und anzuwenden. Danke!

Mein Dank gilt auch besonders meinen Freunden Dr. Helmut Luze in Innsbruck und Dr. Manfred Reininger in Peuerbach für ihre Anregungen: Luze hat mich schon Ende der 80er-Jahre auf den infektiösen Charakter von Störherden und deren Therapiemöglichkeit mit homöopathischen Ausleitmitteln hingewiesen. Weiters ist er derjenige, der die elektronische Homöopathie nach Bruce Copen zur Herstellung von Arzneimitteln in die Aurikulomedizin eingebracht hat. Ohne dieses Werkzeug wäre die Arbeit um vieles mühsamer, wenn nicht oft sogar unmöglich.

Reininger hatte die Idee, dass es viel mehr Frequenzen geben müsste. Aus seinem musikalischem Verständnis von Harmonien und Dysharmonien hat er eine neue frequenzielle Akupunktur geschaffen, die das klassische chinesische Energiemodell verständlicher machen kann.

Herrn Bernd Kreutner von der Firma Schwa-Medico verdanken wir die Hardware. Die PC-Version samt nötiger Software kam auf Betreiben meines Freundes und langjährigen Präsidenten der OGKA, Prof. Dr. Leopold Dorfer zustande.

Das Skriptum wurde überarbeitet und neu gegliedert, und ich habe mich bemüht, unklare Formulierungen zu verbessern.

Anhand des Untersuchungsablaufs wird meine persönliche Arbeitstechnik erklärt.
Sollten Kollegen bessere Ideen oder Erfahrungen haben, bitte ich um Rückmeldung.

Spezialkurse für die Methode werden von der OGKA angeboten (www.ogka.at).

Dr. Peter Gründler
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