Flyer: Therapie mit Blütenessenzen

Informationsbroschüre Nr. 3

Deutsche Akademie für Akupunktur e.V.

Therapie mit Blütenessenzen

Bachblüten, Kalifornische Blüten und Australische Blüten

Nach Edward Bach wurde es bis in die siebziger Jahre zunächst still um die Blüten-Essenzen. Doch dann begannen Richard Katz und Patricia Kaminski in Kalifornien mit der Suche und Herstellung nach den 103 Kalifornischen Flower-Essenzen. Aber auch in Australien begannen Vasudeva Barnao und seine Frau Kadambii mit der Erforschung der australischen Heilpflanzen, die uns heute als australische Living-Essenzen bekannt sind. Sie versuchten bereits die Verbindung der Blütenessenz zum zugehörigen Akupunkturpunkt herauszufinden. Mitte der achtziger Jahre begann dann Ian White als Heilkundiger in der fünften Generation die Erkundung der australischen Buschblüten, die für uns ebenso unschätzbaren Wert haben.

Dank des Münchner Arztes Frank Bahr haben wir heute einen genau festgestellten Akupunkturpunkt für jede Blüte sowohl der Bachblüten, der kalifornischen Blüten, der australischen Buschblüten als auch der australischen Living-Essenzen. Damit ist die Zuordnung einer Blüte zum Symptom des Patienten deutlich verbessert worden und die Indikation der Blüten bezieht sich nicht nur auf seelische Probleme, sondern auch auf ganz banale Infekte, wie Schnupfen (Bachblüte Beech), Husten (Blüten auf dem Punkt der Lunge) und Fieber (kalifornische Blüte Easter Lily), aber auch bei geschwächten Abwehrkräften, Rückenschmerzen, Knieproblemen, Schulter- und Hand-verletzungen ist die Gabe der dazugehörigen Blütenessenz oft zusammen mit der Schulmedizin ein Segen für den Patienten. Nicht zu vergessen sind auch die sogenannten Zahnblüten, die exakt für jeden Zahn festgelegt sind und verblüffende Verbesserungen bei akuten und chronischen Zahnproblemen erbringen.