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8002883

Geschädigtes Blut

Geschädigtes Blut als Ursache von Blutstase und Schmerzen aus Sicht der TCM. Gerti Heindler-Weinlich: 2016, 290 Seiten, Hardcover
29,00 € 27,10 €
inkl. 7% MwSt. zzgl.
Mit diesem Buch möchte ich Ärzte und Patienten dazu ermutigen, emotionale, psychische und spirituelle Faktoren in die Beziehung zwischen Arzt und Patient (vgl.Kapitel 21) einzubeziehen und Behandlungen zu entwickeln, welche nicht nur die Symptome ändern, sondern zum Ziel haben, die darunterliegenden Muster zu erkennen und dementsprechend Behandlungsschritte einzuleiten.

Der Begriff Blutstase ist in unseren Breitengraden nicht sehr geläufig. Der Begriff Blutstauung ist als solcher eher bekannt. Den meisten Menschen, welche unter einer Blutstase leiden, werden von ihren Ärzten Blutverdünner verschrieben, die aber die Ursache nicht beheben. Denn die tieferen Ursachen ihrer Beschwerden sind ihnen nicht bekannt. Die westliche Medizin muss sich daher mit einer langen Liste von Symptomen der Beschwerden ihrer PatientInnen begnügen, die aber nicht immer für die Ursachenfindung hilfreich sind.Blutstasen können Schmerzen und verschiedene Krankheiten auslösen. Bei Verletzungen durch Unfälle, Operationen, bei Arteriosklerose, Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefässe, Restless-Legs-Syndrom (RLS) aber auch bei seniler Demenz, Diabetes (Siehe Kapitel 14 ff) und Schlaganfall muss von einer Blutstase ausgegangen werden.Bevor sich eine Blutstase manifestiert, existiert im menschlichen Körper eine qi- Leere (Siehe Kapitel 7. 1), aus der sich dann eine Blutstase entwickelt.In diesem Buch werde ich nicht nur die Ursachen der Blutstase erläutern, sondern auch am Beispiel des Restless-Legs-Syndroms (RLS) auf dessen Ursache eingehen, da mir die Symptome plausibel genug erscheinen, die damit verbundene Blutstase deutlich zu machen.

Über die Autorin:

Biografie:
- Gerti Heindler-Weinlich, geb. 1942 in Brünn / Mähren studierte Theologie mit Abschluss eines "magister theologiae" 1970 und Kinische Psychologie an der Universität Salzburg
- 1971 studierte sie Anthroplogische Psychologie mit Abschluss "llic.phil." 1978 an der Universität Zürich
- 1972 - 1974 Weiterbildungen in klienten-zentrierter Beratung von Carl Rogers, Universität Zürich Ausbildung in Ehe-und Familien-therapie an der Universität Zürich und am Instutut für Ehe-und Familie in Zürich
- 1969 - 1971 psychologische Praktika am Jugendamt Basel-Stadt
- 1969 und 1970 Erzieherin in einem Heim für schwererziehbare Mädchen, Basel-Stadt
- 1978 Heirat mit Dr. phil. Erich Heindler aus Graz, Österreich
- 1981 - 1982 zweijährige Ausbildung in person-zentrierter Gruppentherapie / Encounter (mit Carl R.Rogers et al.) in Königswinter, Lugano und Paris. Expressive Therapy bei Natalie Rogers (Center for Studies of the Person, California) in Lugano, Bodyfacilitating bei Michael Tophoff (Holland) in Lugano und Paris
- 1985 Gründung des Instituts für person-zentrierte Psychotherapie und Ausbildung (PCAI). Förderung der person-zentrierten Philosophie in Humanwissenschaften und helfenden Berufen
- 1990 - 1992 zweijährige praxisbegleitende Ausbildung in TCM mit Taiji , Schwert-Taiji und Qi Gong. bei Dr. Kuan Hin (Paris) in Zürich und Brienz / Bern
- Weiterbildungen in Schwert-Taiji, Fächer-Taiji, Kolibri-Seminare, Winterthur
- Regelmässige Teilnahme an Internationalen TCM-Kongressen u.a. TAO- Kongresse in Graz und Wien
- 1973 - 1980 Studium der Japanologie, Universität Zürich
- 1992 - 1996 Studium der chinesischen Sprache und Kultur, Universität Zürich und ETH Zürich
- 1999 - 2000 Studium der Naturheilkunde bei Prof. Dr. med Reinhard Saller, Universität Zürich
- 2001 - 2002 Medizinisch-therapeutische Grundausbildung mit Zertifikat bei PARAMED, Diplomfachschule für Naturheilkunde, Baar / Zug

Berufliche Tätigkeiten:
- 1979 - 1980 Tätigkeit als Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Winterthur und Stadtspital Waid in Zürich
- 1980 - 1981 Dozententätigkeit im Fach "Psychologische Gesprächsführung" an Krankenpflegeschulen in Basel, Künigfelden und Solothurn
- 1981 - 1982 Leitung von Encountergruppen zur Entwicklung der Persönlichkeit
- 2003 - 2004 Dozententätigkeit im Fach "Medizinische Grundausbildung: Anatomie, Physiologie und Pathologie, Pharmakologie Psychologische Gesprächsführung, Einführung in die TCM und Phytotherapie an der GAM-Schule, Bern

Sie führt zusammen mit ihrem Mann eine Praxis für TCM und Psychotherapie.

ISBN: 9783902735362
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Beschreibung
Mit diesem Buch möchte ich Ärzte und Patienten dazu ermutigen, emotionale, psychische und spirituelle Faktoren in die Beziehung zwischen Arzt und Patient (vgl.Kapitel 21) einzubeziehen und Behandlungen zu entwickeln, welche nicht nur die Symptome ändern, sondern zum Ziel haben, die darunterliegenden Muster zu erkennen und dementsprechend Behandlungsschritte einzuleiten.

Der Begriff Blutstase ist in unseren Breitengraden nicht sehr geläufig. Der Begriff Blutstauung ist als solcher eher bekannt. Den meisten Menschen, welche unter einer Blutstase leiden, werden von ihren Ärzten Blutverdünner verschrieben, die aber die Ursache nicht beheben. Denn die tieferen Ursachen ihrer Beschwerden sind ihnen nicht bekannt. Die westliche Medizin muss sich daher mit einer langen Liste von Symptomen der Beschwerden ihrer PatientInnen begnügen, die aber nicht immer für die Ursachenfindung hilfreich sind.Blutstasen können Schmerzen und verschiedene Krankheiten auslösen. Bei Verletzungen durch Unfälle, Operationen, bei Arteriosklerose, Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefässe, Restless-Legs-Syndrom (RLS) aber auch bei seniler Demenz, Diabetes (Siehe Kapitel 14 ff) und Schlaganfall muss von einer Blutstase ausgegangen werden.Bevor sich eine Blutstase manifestiert, existiert im menschlichen Körper eine qi- Leere (Siehe Kapitel 7. 1), aus der sich dann eine Blutstase entwickelt.In diesem Buch werde ich nicht nur die Ursachen der Blutstase erläutern, sondern auch am Beispiel des Restless-Legs-Syndroms (RLS) auf dessen Ursache eingehen, da mir die Symptome plausibel genug erscheinen, die damit verbundene Blutstase deutlich zu machen.

Über die Autorin:

Biografie:
- Gerti Heindler-Weinlich, geb. 1942 in Brünn / Mähren studierte Theologie mit Abschluss eines "magister theologiae" 1970 und Kinische Psychologie an der Universität Salzburg
- 1971 studierte sie Anthroplogische Psychologie mit Abschluss "llic.phil." 1978 an der Universität Zürich
- 1972 - 1974 Weiterbildungen in klienten-zentrierter Beratung von Carl Rogers, Universität Zürich Ausbildung in Ehe-und Familien-therapie an der Universität Zürich und am Instutut für Ehe-und Familie in Zürich
- 1969 - 1971 psychologische Praktika am Jugendamt Basel-Stadt
- 1969 und 1970 Erzieherin in einem Heim für schwererziehbare Mädchen, Basel-Stadt
- 1978 Heirat mit Dr. phil. Erich Heindler aus Graz, Österreich
- 1981 - 1982 zweijährige Ausbildung in person-zentrierter Gruppentherapie / Encounter (mit Carl R.Rogers et al.) in Königswinter, Lugano und Paris. Expressive Therapy bei Natalie Rogers (Center for Studies of the Person, California) in Lugano, Bodyfacilitating bei Michael Tophoff (Holland) in Lugano und Paris
- 1985 Gründung des Instituts für person-zentrierte Psychotherapie und Ausbildung (PCAI). Förderung der person-zentrierten Philosophie in Humanwissenschaften und helfenden Berufen
- 1990 - 1992 zweijährige praxisbegleitende Ausbildung in TCM mit Taiji , Schwert-Taiji und Qi Gong. bei Dr. Kuan Hin (Paris) in Zürich und Brienz / Bern
- Weiterbildungen in Schwert-Taiji, Fächer-Taiji, Kolibri-Seminare, Winterthur
- Regelmässige Teilnahme an Internationalen TCM-Kongressen u.a. TAO- Kongresse in Graz und Wien
- 1973 - 1980 Studium der Japanologie, Universität Zürich
- 1992 - 1996 Studium der chinesischen Sprache und Kultur, Universität Zürich und ETH Zürich
- 1999 - 2000 Studium der Naturheilkunde bei Prof. Dr. med Reinhard Saller, Universität Zürich
- 2001 - 2002 Medizinisch-therapeutische Grundausbildung mit Zertifikat bei PARAMED, Diplomfachschule für Naturheilkunde, Baar / Zug

Berufliche Tätigkeiten:
- 1979 - 1980 Tätigkeit als Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Winterthur und Stadtspital Waid in Zürich
- 1980 - 1981 Dozententätigkeit im Fach "Psychologische Gesprächsführung" an Krankenpflegeschulen in Basel, Künigfelden und Solothurn
- 1981 - 1982 Leitung von Encountergruppen zur Entwicklung der Persönlichkeit
- 2003 - 2004 Dozententätigkeit im Fach "Medizinische Grundausbildung: Anatomie, Physiologie und Pathologie, Pharmakologie Psychologische Gesprächsführung, Einführung in die TCM und Phytotherapie an der GAM-Schule, Bern

Sie führt zusammen mit ihrem Mann eine Praxis für TCM und Psychotherapie.

ISBN: 9783902735362
Folgende Dokumente stehen zum Download bereit:

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