Die unbekannte Uraminosäure mit einzigartigen Wirkeigenschaften
Glycin ist als Aminosäure in vielen Nahrungsmitteln enthalten und spielt bei der Eiweißsynthese im menschlichen Körper eine wichtige Rolle.
Es gibt wohl kaum einen anderen vergleichbaren Wirkstoff wie Glycin! Glycin ist pure Natur, die für das Wesen des Natur Homo sapiens unentbehrlich ist. Im menschlichen Körper hat Glycin multifunktionelle Aufgaben zu erfüllen. Es ist in den ganzen Stoffwechsel, besonders aber in den Eiweiß- und Hirnstoffwechsel eingebunden. Glycin wirkt selbst als Neurotransmitter (gehirnregulie- render Überträger) und ist in zahlreichen Neuropeptid-Transmittern eingebunden. Neben der GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) ist Glycin ein erregungshemmender Transmitter im Nervensystem des Menschen. Gleichzeitig ist Glycin (besonders das mikroverkapselte) ein multifunktionelles Heilmittel (besonders für das Nervensystem), welches keine unerwünschten Nebenwirkungen und keine Dosisbegrenzung ausweist. Kleinkinder, Erwachsene und ältere Menschen können ohne Bedenken Mikroverkapseltes Glycin einnehmen.
Gleichzeitig ist Glycin (besonders das mikroverkapselte) ein multifunktionelles Heilmittel (besonders für das Nervensystem), welches keine unerwünschten Nebenwirkungen und keine Dosisbegrenzung ausweist. Kleinkinder, Erwachsene und ältere Menschen können ohne Bedenken Mikroverkapseltes Glycin einnehmen.
Über den Autor:
Karl Hecht (* 15. Februar 1924 in Wohlmirstedt- † 23. September 2022 in Berlin) war Arzt, Wissenschaftler und Weltraummediziner. Er war emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité). Karl Hecht studierte von 1950 bis 1955 an der Charité Humanmedizin und promovierte 1956. Eine Habilitation mit chronobiologischer Thematik erfolgte 1970. Hecht wurde 1971 zum ordentlichen Professor der Sektion Physiologie der Akademie der Wissenschaften ernannt. 1977 wurde er zum Professor für Physiologie an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Im Jahr 1991 erfolgte die Emeritierung. Seine Forschungsgebiete sind Neurophysiologie, Chronobiologie, Chronomedizin, emotioneller Stress und Gesundheit, Schlafstörungen, Raumfahrtmedizin und Raumfahrtbiologie, worüber er über 500 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht hat. Hecht war von 1972 bis 1990 Koordinator 'Chronobiologie und Chronomedizin' der raumfahrtmedizinischen und biologischen Arbeitsgruppe 'Interkosmos' der sozialistischen Länder und 1988 Gründer des Direktorats des Instituts für Pathophysiologie der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin.
ISBN: 9783887780210
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Beschreibung
Die unbekannte Uraminosäure mit einzigartigen Wirkeigenschaften
Glycin ist als Aminosäure in vielen Nahrungsmitteln enthalten und spielt bei der Eiweißsynthese im menschlichen Körper eine wichtige Rolle.
Es gibt wohl kaum einen anderen vergleichbaren Wirkstoff wie Glycin! Glycin ist pure Natur, die für das Wesen des Natur Homo sapiens unentbehrlich ist. Im menschlichen Körper hat Glycin multifunktionelle Aufgaben zu erfüllen. Es ist in den ganzen Stoffwechsel, besonders aber in den Eiweiß- und Hirnstoffwechsel eingebunden. Glycin wirkt selbst als Neurotransmitter (gehirnregulie- render Überträger) und ist in zahlreichen Neuropeptid-Transmittern eingebunden. Neben der GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) ist Glycin ein erregungshemmender Transmitter im Nervensystem des Menschen. Gleichzeitig ist Glycin (besonders das mikroverkapselte) ein multifunktionelles Heilmittel (besonders für das Nervensystem), welches keine unerwünschten Nebenwirkungen und keine Dosisbegrenzung ausweist. Kleinkinder, Erwachsene und ältere Menschen können ohne Bedenken Mikroverkapseltes Glycin einnehmen.
Gleichzeitig ist Glycin (besonders das mikroverkapselte) ein multifunktionelles Heilmittel (besonders für das Nervensystem), welches keine unerwünschten Nebenwirkungen und keine Dosisbegrenzung ausweist. Kleinkinder, Erwachsene und ältere Menschen können ohne Bedenken Mikroverkapseltes Glycin einnehmen.
Über den Autor:
Karl Hecht (* 15. Februar 1924 in Wohlmirstedt- † 23. September 2022 in Berlin) war Arzt, Wissenschaftler und Weltraummediziner. Er war emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité). Karl Hecht studierte von 1950 bis 1955 an der Charité Humanmedizin und promovierte 1956. Eine Habilitation mit chronobiologischer Thematik erfolgte 1970. Hecht wurde 1971 zum ordentlichen Professor der Sektion Physiologie der Akademie der Wissenschaften ernannt. 1977 wurde er zum Professor für Physiologie an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Im Jahr 1991 erfolgte die Emeritierung. Seine Forschungsgebiete sind Neurophysiologie, Chronobiologie, Chronomedizin, emotioneller Stress und Gesundheit, Schlafstörungen, Raumfahrtmedizin und Raumfahrtbiologie, worüber er über 500 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht hat. Hecht war von 1972 bis 1990 Koordinator 'Chronobiologie und Chronomedizin' der raumfahrtmedizinischen und biologischen Arbeitsgruppe 'Interkosmos' der sozialistischen Länder und 1988 Gründer des Direktorats des Instituts für Pathophysiologie der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin.
Biofaktoren für gesundes Altern. Karl Hecht: Sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel und Maßnahmen, um mit einer gesunden Lebensweise vital alt zu werden. Ein Ratgeber für Gesundheit ohne Ablaufdatum. 2024, 158 Seiten, Softcover