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Homöopathie für Fortgeschrittene und Experten

Homöopathie für Fortgeschrittene und Experten. Frank Bahr: Anwendung des Expertenverfahrens: Optimum, Supremum, u.a. 2010, 5. Aufl., 65 Seiten, Spiralbindung
40,00 € 37,38 €
inkl. 7% MwSt. zzgl.
Vorwort zur 5. Auflage

Dieses Skriptum wendet sich an Homöopathen mit Grundkenntnissen, z.B. aus den A-, B- und C-Kursen. Es soll durch spezielle Techniken für Fortgeschrittene den Weg vom Simile zum Simillimum und schließlich zum Optimum (= Simillimum in der optimalen Potenz) aufzeigen und nachvollziehbar machen. Die Freude des Arztes an der Homöopathie wird durch die von mir entwickelten und im Kapitel 2 dieses Skriptum beschriebenen Techniken mit Hilfe des NOGIER-Reflexes (RAC) wesentlich gesteigert, da sich der Erfolg beim Patienten durch die genau ausgetestete Mittelwahl rasch einstellt und das sonst häufige probeweise Verordnen eines Mittels und der oft - zu oft! - vorkommende Mittelwechsel zumindest eingedämmt wird.

Außerdem ist es mir ein Anliegen, offen die Therapieresistenz auf homöopathische Mittel zu besprechen, ein Thema, das andere Lehrbücher tunlichst ausklammern. Damit erweisen diese Autoren der Sache der Homöopathie keinen Gefallen, denn mitunter kann durchaus, auch bei Therapieresistenz, das richtige Mittel gegeben worden sein, nur kam dieses nicht zur Wirkung, weil dem ein massives Therapiehindernis entgegenstand. Im Kapitel 4 dieses Skriptum werde ich darauf ausführlich eingehen. Damit möchte ich verhindern, daß von der Schulmedizin enttäuschte Patienten bei der Anamneseerhebung berichten: 'Die Homöopathie habe ich auch schon ohne Erfolg ausprobiert'. Eine Nachprüfung ergibt dann mitunter, daß es gar nicht am homöopathischen Mittel lag, sondern andere wesentliche Störfaktoren die er folgreiche Therapie verhinderten.

Zur computerunterstützten Repertorisation: Bei den heutigen widrigen Umständen in der üblichen Arztpraxis muß auch der Zeitfaktor berücksichtigt werden. Die Repertorisation mit Computerhilfe beansprucht den Arzt deutlich kürzer als die bisher ¸bliche manuelle Methode. Zudem - neuerdings auch wegen der elektronischen Abrechnung mit der KV - dringen immer mehr Computer in die Arztpraxen vor.

Es lag daher nahe, nicht mehr mit Hilfsmitteln wie der 'Stricknadel-Lochkartei' zu arbeiten, sondern mit moderner homöopathischer Software. Am Ende dieses Skriptum soll darauf eingegangen werden.

Die fortgeschrittenen Techniken konnte ich zum großen Teil wegen der Auffassung entwickeln - die ich meinem Lehrer NOGIER verdanke - man solle keine vorgefaßte Meinung haben. Nur dadurch waren viele Entdeckungen überhaupt möglich.

In einem Ausblick wird die Anwendung des Expertenverfahrens geschildert. Dadurch wird erfahrenen Homöopathen eine schnellere und sicherere Mittelwahl ermöglicht als früher, insbesondere hilft dabei die neu gefundene 'königliche' Frequenz 7708 Hz.

München, November 2010

Prof. mult. h.c. Dr.med. Frank R. Bahr

Über den Autor:

Prof. mult. hc / China Dr. med. Frank R. Bahr, geboren 1944, Medizinstudium 1963-1969 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Staatsexamen und Promotion 1969. Nach seiner anschließenden Tätigkeit als Medizinalassistent Ausbildung am Institut für Anästhesiologie der Universität München, ab 1972 niedergelassen als Arzt für Allgemeinmedizin. Ab 1972 Studium der Klassischen Chinesischen Akupunktur und Ohrakupunktur u. a. in China, Deutschland und Frankreich. Gründer und langjähriger Präsident der 1973/74 gegründeten Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (DAA), München. 1974 bis heute: Forschungsarbeiten Ohrakupunktur in enger Zusammenarbeit mit Dr. Paul Nogier, Lyon, Präsident der Europäischen Akademie für Traditionelle Chinesische Medizin e. V. (gegründet 1980), Forschungen im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin. 1998 Ernennung zum Gastprofessor an der Nanjing Universität für Traditionelle Chinesische Medizin, wo er auch während der Kulturrevolution 1975 bereits ehrenhalber Mitglied des Lehrkörpers war. Im Jahr 2000 Ernennung zum Professor h. c. der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Akupunkturforschung am Institut für Angewandte Chemie in Beijing. 2001 Ernennung zum Professor h. c. der Nanjing Universität für Traditionelle Chinesische Medizin und dort 2014 Ernennung zum Seniorprofessor und offiziellem Mitglied des Lehrkörpers mit Berechtigung zur Ausbildung für den universitären Titel Master of Acupuncture. Ehrenpräsident der Deutschen Akademie für Akupunktur, der Österreichischen Gesellschaft für Kontrollierte Akupunktur sowie Ehrenpräsident der Schweizer Ärztegesellschaft für Aurikulomedizin und Akupunktur. Autor zahlreicher Bücher, Skripten sowie zahlreicher Lehrtafeln in deutscher, englischer und chinesischer Sprache, hunderte Veröffentlichungen seit über 40 Jahren in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften u. a. in „Science“ und „The Lancet“.
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Beschreibung
Vorwort zur 5. Auflage

Dieses Skriptum wendet sich an Homöopathen mit Grundkenntnissen, z.B. aus den A-, B- und C-Kursen. Es soll durch spezielle Techniken für Fortgeschrittene den Weg vom Simile zum Simillimum und schließlich zum Optimum (= Simillimum in der optimalen Potenz) aufzeigen und nachvollziehbar machen. Die Freude des Arztes an der Homöopathie wird durch die von mir entwickelten und im Kapitel 2 dieses Skriptum beschriebenen Techniken mit Hilfe des NOGIER-Reflexes (RAC) wesentlich gesteigert, da sich der Erfolg beim Patienten durch die genau ausgetestete Mittelwahl rasch einstellt und das sonst häufige probeweise Verordnen eines Mittels und der oft - zu oft! - vorkommende Mittelwechsel zumindest eingedämmt wird.

Außerdem ist es mir ein Anliegen, offen die Therapieresistenz auf homöopathische Mittel zu besprechen, ein Thema, das andere Lehrbücher tunlichst ausklammern. Damit erweisen diese Autoren der Sache der Homöopathie keinen Gefallen, denn mitunter kann durchaus, auch bei Therapieresistenz, das richtige Mittel gegeben worden sein, nur kam dieses nicht zur Wirkung, weil dem ein massives Therapiehindernis entgegenstand. Im Kapitel 4 dieses Skriptum werde ich darauf ausführlich eingehen. Damit möchte ich verhindern, daß von der Schulmedizin enttäuschte Patienten bei der Anamneseerhebung berichten: 'Die Homöopathie habe ich auch schon ohne Erfolg ausprobiert'. Eine Nachprüfung ergibt dann mitunter, daß es gar nicht am homöopathischen Mittel lag, sondern andere wesentliche Störfaktoren die er folgreiche Therapie verhinderten.

Zur computerunterstützten Repertorisation: Bei den heutigen widrigen Umständen in der üblichen Arztpraxis muß auch der Zeitfaktor berücksichtigt werden. Die Repertorisation mit Computerhilfe beansprucht den Arzt deutlich kürzer als die bisher ¸bliche manuelle Methode. Zudem - neuerdings auch wegen der elektronischen Abrechnung mit der KV - dringen immer mehr Computer in die Arztpraxen vor.

Es lag daher nahe, nicht mehr mit Hilfsmitteln wie der 'Stricknadel-Lochkartei' zu arbeiten, sondern mit moderner homöopathischer Software. Am Ende dieses Skriptum soll darauf eingegangen werden.

Die fortgeschrittenen Techniken konnte ich zum großen Teil wegen der Auffassung entwickeln - die ich meinem Lehrer NOGIER verdanke - man solle keine vorgefaßte Meinung haben. Nur dadurch waren viele Entdeckungen überhaupt möglich.

In einem Ausblick wird die Anwendung des Expertenverfahrens geschildert. Dadurch wird erfahrenen Homöopathen eine schnellere und sicherere Mittelwahl ermöglicht als früher, insbesondere hilft dabei die neu gefundene 'königliche' Frequenz 7708 Hz.

München, November 2010

Prof. mult. h.c. Dr.med. Frank R. Bahr

Über den Autor:

Prof. mult. hc / China Dr. med. Frank R. Bahr, geboren 1944, Medizinstudium 1963-1969 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Staatsexamen und Promotion 1969. Nach seiner anschließenden Tätigkeit als Medizinalassistent Ausbildung am Institut für Anästhesiologie der Universität München, ab 1972 niedergelassen als Arzt für Allgemeinmedizin. Ab 1972 Studium der Klassischen Chinesischen Akupunktur und Ohrakupunktur u. a. in China, Deutschland und Frankreich. Gründer und langjähriger Präsident der 1973/74 gegründeten Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (DAA), München. 1974 bis heute: Forschungsarbeiten Ohrakupunktur in enger Zusammenarbeit mit Dr. Paul Nogier, Lyon, Präsident der Europäischen Akademie für Traditionelle Chinesische Medizin e. V. (gegründet 1980), Forschungen im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin. 1998 Ernennung zum Gastprofessor an der Nanjing Universität für Traditionelle Chinesische Medizin, wo er auch während der Kulturrevolution 1975 bereits ehrenhalber Mitglied des Lehrkörpers war. Im Jahr 2000 Ernennung zum Professor h. c. der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Akupunkturforschung am Institut für Angewandte Chemie in Beijing. 2001 Ernennung zum Professor h. c. der Nanjing Universität für Traditionelle Chinesische Medizin und dort 2014 Ernennung zum Seniorprofessor und offiziellem Mitglied des Lehrkörpers mit Berechtigung zur Ausbildung für den universitären Titel Master of Acupuncture. Ehrenpräsident der Deutschen Akademie für Akupunktur, der Österreichischen Gesellschaft für Kontrollierte Akupunktur sowie Ehrenpräsident der Schweizer Ärztegesellschaft für Aurikulomedizin und Akupunktur. Autor zahlreicher Bücher, Skripten sowie zahlreicher Lehrtafeln in deutscher, englischer und chinesischer Sprache, hunderte Veröffentlichungen seit über 40 Jahren in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften u. a. in „Science“ und „The Lancet“.
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