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Australische Buschblüten - Uralte Heilkräfte für den Menschen von heute

Australische Buschblüten. Uralte Heilkräfte für den Menschen von heute. Bahr / Wesemann: Mit Abbildung der entsp. Blüten am Ohr. 2014, 2. Auflage, Hardcover
60,00 € 56,07 €
inkl. 7% MwSt. zzgl.
2014, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 109 Seiten, Hardcover

- Blüten von Alpine Mint Bush bis Yellow Cowslip Orchid mit ihren englischen und lateinischen Bezeichnungen in alphabetischer Reihenfolge
- Pflanzenportrait zu jeder Blüte
- jeweilige positve und negative Bedeutung
- genaue Lokalisation der Referenzakupunkturpunkte am Ohr
- Kardinalpunkte und ihre australischen Buschblüten
- Dosierungsempfehlung

In vielen Kulturen wie z.B. in Ägypten, Afrika, Malaysia, Australien, ja sogar in den Urzivilisationen wie Atlantis und Lemuria soll es die Blütennutzung vor allem bei emotionalen Problemen gegeben haben.

Die Ureinwohner Australiens aßen die Blüten, teils auch die gesamte Pflanze und nahmen so die Nährstoffe und die Heilschwingungen in sich auf. In Europa stammen die frühesten Aufzeichnungen von Hildegard von Bingen und Paracelsius, die damit labile Patienten heilten.

Ursprünglich leitete man viele Wirkungen aus der Form der Blüten ab. Eine augenähnliche Blüte wurde bei Augenerkrankungen gegeben, eine der Kopfform ähnelnde bei Kopfschmerzen. Die ,,Gelbsucht' (lkterus) wurde mit gelben Blüten therapiert.

Im Laufe der Jahrhunderte und dem Fortschritt der Wissenschaft in der westlichen Medizin ging sehr viel von diesem alten Wissen verloren. Der große Verdienst von Dr. Edward Bach (1886-1936) war sicher sein tiefes Verständnis der Pflanzen mit ihren Schwingungen und Heilwirkungen. Seiner Forschungsarbeit ist es zu verdanken, dass Blütenessenzen wieder vermehrt in der Therapie aufgenommen und auch in der heutigen Zeit akzeptiert werden.

Vorwort der Autorin:

Im Folgenden möchte ich Ihnen die australischen Buschblütenessenzen mit ihren Urwirkungen und ihren zugehörigen Akupunkturpunkten am Ohr und am Körper vorstellen.

Nun werden viele unter Ihnen denken:'Na ja, wir haben doch schon so viele Blütenessenzen wie z.B. die Bachblüten und die kalifornischen Blüten, also wozu dies alles....'

Meine Arbeit bei der Suche nach den Ohrakupunkturpunkten, die ich zusammen mit Herrn Bahr durchführte, war ein schwieriger und steiniger Weg, aber die Erfahrungen, die ich dabei mit diesen Blütenessenzen machte, waren etwas ganz Besonderes. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Blüten durch die sog.'Songlines' der Aborigines miteinander verbunden sind und uns uraltes Wissen eröffnen. Auch bei der therapeutischen Arbeit in der Anwendung der Bluten stelle ich fest:

Die australischen Blütenessenzen beinhalten ein phantastisches energetisches Potential. Dabei ist es sehr wichtig, für jeden Patienten die richtige Blüte bzw. Blütenmischung individuell herauszufinden und die Wirkung zu überprüfen.

Ich wünsche Ihnen beim Erlernen und bei der Arbeit mit den Patienten genausoviel Freude, wie ich sie habe und hoffe, dass die australischen Blütenessenzen Sie bei einer besseren, spezifischeren und auf das Individuum genau abgestimmten Therapie unterstützen.

Dieses Buch widme ich meiner Mutter, die mir die Stärke und Kraft vermittelt hat, mein Wissen in Worte zu fassen.

Berlin, im Juli 2014

Dr. med. Christiane T. Wesemann
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Beschreibung
2014, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 109 Seiten, Hardcover

- Blüten von Alpine Mint Bush bis Yellow Cowslip Orchid mit ihren englischen und lateinischen Bezeichnungen in alphabetischer Reihenfolge
- Pflanzenportrait zu jeder Blüte
- jeweilige positve und negative Bedeutung
- genaue Lokalisation der Referenzakupunkturpunkte am Ohr
- Kardinalpunkte und ihre australischen Buschblüten
- Dosierungsempfehlung

In vielen Kulturen wie z.B. in Ägypten, Afrika, Malaysia, Australien, ja sogar in den Urzivilisationen wie Atlantis und Lemuria soll es die Blütennutzung vor allem bei emotionalen Problemen gegeben haben.

Die Ureinwohner Australiens aßen die Blüten, teils auch die gesamte Pflanze und nahmen so die Nährstoffe und die Heilschwingungen in sich auf. In Europa stammen die frühesten Aufzeichnungen von Hildegard von Bingen und Paracelsius, die damit labile Patienten heilten.

Ursprünglich leitete man viele Wirkungen aus der Form der Blüten ab. Eine augenähnliche Blüte wurde bei Augenerkrankungen gegeben, eine der Kopfform ähnelnde bei Kopfschmerzen. Die ,,Gelbsucht' (lkterus) wurde mit gelben Blüten therapiert.

Im Laufe der Jahrhunderte und dem Fortschritt der Wissenschaft in der westlichen Medizin ging sehr viel von diesem alten Wissen verloren. Der große Verdienst von Dr. Edward Bach (1886-1936) war sicher sein tiefes Verständnis der Pflanzen mit ihren Schwingungen und Heilwirkungen. Seiner Forschungsarbeit ist es zu verdanken, dass Blütenessenzen wieder vermehrt in der Therapie aufgenommen und auch in der heutigen Zeit akzeptiert werden.

Vorwort der Autorin:

Im Folgenden möchte ich Ihnen die australischen Buschblütenessenzen mit ihren Urwirkungen und ihren zugehörigen Akupunkturpunkten am Ohr und am Körper vorstellen.

Nun werden viele unter Ihnen denken:'Na ja, wir haben doch schon so viele Blütenessenzen wie z.B. die Bachblüten und die kalifornischen Blüten, also wozu dies alles....'

Meine Arbeit bei der Suche nach den Ohrakupunkturpunkten, die ich zusammen mit Herrn Bahr durchführte, war ein schwieriger und steiniger Weg, aber die Erfahrungen, die ich dabei mit diesen Blütenessenzen machte, waren etwas ganz Besonderes. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Blüten durch die sog.'Songlines' der Aborigines miteinander verbunden sind und uns uraltes Wissen eröffnen. Auch bei der therapeutischen Arbeit in der Anwendung der Bluten stelle ich fest:

Die australischen Blütenessenzen beinhalten ein phantastisches energetisches Potential. Dabei ist es sehr wichtig, für jeden Patienten die richtige Blüte bzw. Blütenmischung individuell herauszufinden und die Wirkung zu überprüfen.

Ich wünsche Ihnen beim Erlernen und bei der Arbeit mit den Patienten genausoviel Freude, wie ich sie habe und hoffe, dass die australischen Blütenessenzen Sie bei einer besseren, spezifischeren und auf das Individuum genau abgestimmten Therapie unterstützen.

Dieses Buch widme ich meiner Mutter, die mir die Stärke und Kraft vermittelt hat, mein Wissen in Worte zu fassen.

Berlin, im Juli 2014

Dr. med. Christiane T. Wesemann
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